Jahresrückblick 2021:
Eine neue Runde,
eine neue Wahnsinnsfahrt!
Erstens kommt es anders. Zweitens als man denkt. Gefühlt war 2021 für mich mehr Achterbahn als die drei Jahre davor zusammen. Ein Jahr gespickt mit enttäuschten Hoffnungen, geplatzten Träumen und Abschieden. Kündigung, Tod, Trennung.
Da hat man Lust, weiterzulesen, oder? 😀
Es war aber auch viel Schönes dabei. es war auch ein Jahr des Aufbruchs, der Inspiration und des Erfolges. Ein Jahr in dem ich mir und meiner Zukunftsvision näher gekommen bin und das ein oder andere hinter mir gelassen habe, das nicht mehr dienlich war.
Große Pläne
Anfang 2021: Ich hatte einen herausfordernden Job im IT-Bereich in einem Start-Up. Der Corona-Winter zehrte zusätzlich an meinen Kräften. Live unterrichten konnte ich dank Lockdown nicht. Ein Team-Wechsel in der Firma stand an und ich beschloss, die zusätzliche Belastung auszugleichen. Der Plan: Meine sieben Sachen einpacken, meine Wohnung untervermieten, abhauen und von woanders arbeiten. Egal wohin, hauptsache warm. Die Wahl fiel auf Mauritius.
Sobald die Idee in meinem Kopf war gab es kein Zurück. Wohnung untervermietet, Hausverwaltung benachrichtigt, dem Arbeitgeber Bescheid gegeben, Flug gebucht. Ich war voller Vorfreude, als schließlich alles vorbereitet war. Saß auf gepackten Koffern voller Sonnencreme.
Aber das wäre ja zu einfach gewesen…
If it rains, it pours. Oder: When the shit hits the fan...
Ich bin mir gar nicht mehr sicher, was zuerst passierte, ich denke es war so: Ich stellte fest, dass der Flug den ich gebucht hatte, nicht stattfinden würde. Da die Airline keine Landegenehmigung auf Mauritius hatte. Autsch. Aber davon wollte ich mich aber nicht stoppen lassen. Ich buchte einen neuen Flug. Das wird schon!
Für den Tag des Fluges hatte ich Urlaub genommen, während wir den Team-Wechsel in meiner Firma vorbereiteten. Ich hatte das Ende des letzten Jahres am Rande des Burnouts verbracht und freute mich auf die neue Position, von der ich mir mehr Spaß und weniger Stress erhoffte. Bis mir in einem Gespräch klar wurde: Der mittelfristige Plan war, dass ich einfach beide Jobs mache, den alten und den neuen. Ohne Kompensation. Wieso auch nicht? In der Diskussion über diesen Plan bemerkte ich: Unüberbrückbare Differenzen. Da war nichts zu retten. Auch wenn der neue Job im anderen Team toll gewesen wäre, in diesem Umfeld wollte ich nicht mehr arbeiten. Ich kündigte spontan und ohne Plan B.
Und zog aus meiner Wohnung aus und zu meiner Freundin, da meine Untermieterin vor der Tür stand. Von der Freundin aus sollte es in einigen Tagen zum Flughafen gehen. Was allerdings nicht passierte. Während ich seitens meines Arbeitgebers freigestellt wurde, schloss Mauritius die Grenzen und machte die Einreise unmöglich.
Ich stand also spontan ohne Job, Beschäftigung, Wohnung und Reiseplan da. Aber zumindest hatte ich eine liebe Freundin, bei der ich unterkriechen konnte…
Auf zu neuen Ufern
Im Gästezimmer meiner Freundin saß ich nun also ohne Plan. Was tun? Wo tun? Wie tun?
Ich ecosierte (wie googeln, nur cooler) was das Zeug hielt um herauszufinden, wo ich guten Gewissens hinreisen könnte. Denn auf Berlin im April kann ich wirklich verzichten, besonders wenn ich an keinen Job und keine Zeitzone gebunden bin. Die Wahl fiel auf Sri Lanka. Tolles Klima, traumhafte Landschaft, leckeres Essen, akzeptable Quarantänebedingungen.
Also buchte ich spontan einen neuen Flug und landete innerhalb einer Woche in Colombo, zum zweiten Mal in meinem Leben. Die Yogamatte unterm Arm machte ich mich auf den Weg in mein Quarantäne-Hotel. Eine wunderbares Häuschen im Kolonialstil mit einem offenen Yogaraum, einem Pool, zwei Hunden und einem warmherzigen Betreiber-pärchen. Die Quarantäne-regelung: Bis zum Ergebnis des ersten PCR-Tests das Zimmer nicht verlassen, danach weitere 2 Wochen auf dem Hotelgelände verbringen. Can do!
Ich merkte wie nach ein paar Tagen in tropischer Hitze, draußen, im Salzwasser des Pools und fernab Berlins, die Anspannung der letzten Monate allmählich von mir abfiel. Allerdings kann ich nicht besonders lange “nichts tun”, also waren es nur ein paar Tage in denen ich ausschließlich schlemmte, im Pool trieb und Yoga machte.
Dann hob ich die erste Version meiner Website aus der Taufe. Mit der Domain, die ich schon seit 5 (!) Jahren hatte, ohne es je zu schaffen, die Website zu bauen. Nach Jahren als Product Owner, in denen ich Anforderungen gesammelt und dann von anderen habe umsetzen lassen, war ich überfordert, als ich es schließlich versuchte.
Denn ich bin keine Entwicklerin, meine technischen Fähigkeiten sind beschränkt. Aber ich wäre auch nicht ich, wenn ich es nicht irgendwie hinbekommen hätte. Auch wenn es noch Wochen dauerte, bis das Ganze akzeptabel aussah…
Nach dem Ende meiner Quarantäne brach ich gen Süden auf. An die Orte, an denen ich Anfang 2019 schon war. Und war alleine. Keine Touristen weit und breit, Restaurants waren geschlossen und ich war die einzige Gästin in jedem Hotel und Homestay, in dem ich eincheckte. Störte mich nicht, ich genoss die Ruhe und bastelte weiter an der Website.
Bis Gerüchte laut wurden, dass ein Lockdown bevorstand, der es quasi verbieten würde, das Haus zu verlassen und ans Wasser zu gehen. Also schwang ich mir meine Matte über die Schulter machte mich auf den Weg an die Ostküste, in der ab Mai die Surf-saison startet.
Surfen & Sebstständigkeit
Ich checkte in einem Surf & Yoga retreat ein, in dem ich einige Kurse unterrichtete und an meiner Website schraubte. Begann, wieder Yoga-Videos aufzunehmen und das eingeschlafene Youtube-Projekt des ersten Lockdowns wieder zu beleben.
Fast jeden Morgen brach ich vor dem Morgengrauen mit meinem Surflehrer auf, um die besten Wellen zu erwischen. Bei meinem ersten Surf-versuch 2019 hatte ich dank eines unaufmerksamen anderen Surfers an Tag 2 aufgegeben. Mit einem blauen Auge und einer Gehirnerschütterung. Siehe Bild.
Seitdem habe ich etwas Angst vor anderen Leuten im Wasser. Aber ich wollte es trotzdem wieder versuchen. Wäre ja gelacht, wenn ich das nicht hinkriege.
Man könnte denken durch jahrelange Yogapraxis wären Kraft & Balance ausgeprägt genug, um mich zu einem Naturtalent in Sachen Surfen zu machen. Weit gefehlt. Im “whitewater”, auf gebrochenen Wellen, stellte ich mich gut an, alles kein Problem. Den nächsten Schritt, “grüne” Wellen, die noch nicht gebrochen sind, schaffte ich einfach nicht. Mit Hilfe ging es, alleine fiel ich immer wieder auf die Nase, verpasste die Welle oder wurde durchgeschüttelt und spuckend an den Strand gespült.
Auch nach Wochen wurde ich nicht signifikant besser. Keine Ahnung ob es an mangelndem Talent oder der Angst vor anderen Menschen in Sichtweite lag. Ich fand mich damit ab, eben auf dem großen, weichen Baby-Board (quasi ein Boot) durch die Gegend zu paddeln und mir die Sonne auf den Po scheinen zu lassen.
Gleichzeitig reifte der Entschluss, nicht mehr in einen Job wie den vorherigen zurück zu wollen. Ein anderer Job: Vielleicht. Später.
Ich unterrichtete erfolgreich seit 6 Jahren. Hatte mir aber immer selbst eingeredet, dass man davon ja nicht leben könne. Zeit, diese Annahme zu hinterfragen. Und es einfach zu versuchen. Was soll schon passieren?
Ich folgte dem Rat, den ich jeder Freundin in meiner Situation gegeben hätte:
“Alles spricht dafür, dass es klappt. Du hast nichts zu verlieren. Volle Kraft voraus.”
Mit großen Plänen, tausend Ideen und einer ersten eigenen und selbstgebauten Website ließ ich die tropische Hitze hinter mir und landete im Juni wieder in Berlin.
I can. I will. End of story. Smashing it.
Wieder zu Hause bekam ich die lange ersehnte Corona-Impfung und begann wieder vor Ort live-Kurse zu unterrichten. Parallel überlegte ich mir, wie ich das mit der Selbstständigkeit nun angehen könnte. Nach ein paar Wochen stillem vor-mich-hin Denkens beschloss ich, dass ich Austausch brauchte. Ich bin Sprech-Denkerin, ich muss hören, was ich sage um zu destillieren, was ich will und denke 😀
Ich begab mich auf die online-Recherche nach geeigneten Denk-Partnerschaften. Und stolperte so in eine Mastermind-Gruppe. Eine Gruppe von Unternehmerinnen die, begleitet von 2 Coachinnen, gemeinsam an ihren Unternehmungen feilen. Sich gegenseitig unterstützen, inspirieren und motivieren.
Was für ein Glück! Ich schloss mich der Gruppe an und lernte wunderbare Frauen kennen. Alle ganz unterschiedlich, alle stark und inspirierend.
Gemeinsam planen wir unsere Wochen und Quartale, besprechen unsere Pläne und geben einander Feedback. Ich war und bin schwer inspiriert und kam vom Wollen ins Tun. Ich startete eine Umfrage um herauszufinden, wie ich mit meinen Fähigkeiten am meisten Wert stiften kann.
Welches Problem haben (Möchtegern-) Yogi:nis eigentlich und wie kann ich helfen, es zu lösen? Das Ergebnis zeigte mir: Meine persönlichen Annahmen waren komplett falsch. Das was ich nach 12 Jahren Yoga und 6 Jahren als Lehrerin als wichtig und spannend empfinde, ist für die meisten Leute (noch) nicht relevant. Die Frage: “Wie kann ich es überhaupt schaffen, regelmäßig zu üben?”, ist dagegen eine große. Eine, bei der ich bestens qualifiziert bin, Antworten finden zu helfen.
Death & Despair
Während ich also gerne an meiner beruflichen, selbstständigen Zukunft schrauben wollte, flog mir mein Privatleben regelrecht um die Ohren. Es lief ja auch einfach kurz zu gut.
Meine Großtante, die mir sehr nahe stand, starb überraschend. Für sie nach langer, schmerzhafter Krankheit Erlösung. Für mich einfach traurig. Meine Familie ist klein und zerstreut, diese Tante war eine wirkliche Größe in meinem Leben.
Kurz darauf ging meine Beziehung in die Brüche und ich fühlte mich sehr allein. Meine Freunde waren die größte Hilfe und kümmerten sich, leisteten mir Gesellschaft und unterstützten wo sie konnten.
L
Große Umbrüche. Ein Grund für mich, den Blick nach innen zu richten, mich mehr mit mir auseinanderzusetzen. Das mache ich neuerdings mit einer Psychologin. Denn so schön und wertvoll die Techniken des Yoga sind: Nicht alles lässt sich wegatmen. Ab und zu ist professionelle Hilfe nötig.
Und Schokolade.
Mir war und ist nicht nur wichtig, diese Hilfe auch zu bekommen, sondern auch darüber zu sprechen.
Denn die yogische love & light bubble hat ihre Schattenseiten. Alle zeigen sich von ihrer entspanntesten, die Welt umarmenden Seite. Wem es nicht gut geht, hat halt einfach nicht genug an sich gearbeitet und nicht gut genug manifestiert. Schlechtes Karma. Mit einer warmen Umarmung und einem esoterischen Kalenderspruch wird man wieder auf die Matte geschickt. Schwierig.
Ich möchte das nicht. Ich möchte eine (Yoga-) Welt, in der ehrlich über Chancen und Grenzen des Yoga gesprochen wird und auch Lehrer ehrlich sind. Dazu stehen, dass die Muskeln nicht nur vom Yoga kommen, sie therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, auch mal miese Laune oder eine künstliche Hüfte haben.
Aber das nur am Rande, ich schweife ab. [Rage mode off].
Ein unwiderstehliches Angebot
Trotz Trauer und aufwendiger Therapeutensuche entwickelte ich ein Produkt, dass den Anforderungen meiner Umfrage-teilnehmerinnen entspricht. Ein fantastisches Paket aus Zielsetzungsgespräch, Privatstunden, individuellem Wochenprogramm, und Boni in Form von Geschenken und Extra-stunden zum weiter verschenken. Das so cool ist, dass ich es am liebsten selbst kaufen würde.
Ein radikal anderer Ansatz als mein früherer. Der darin bestand, über Empfehlungen in Studios zu landen und dort Gruppenkurse zu unterrichten. Ohne jegliches Marketing. Nur Yoga, kein business drumherum, denn das übernahmen ja die Studios. Schön, aber unpassend für ein Leben, in dem Yoga nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch Broterwerb ist.
Das VIP Coaching war also ein erster Schritt dahin, noch mehr Mehrwert zu stiften und Yogi:nis ganz individuell zu betreuen. Kaum hatte ich das Produkt grob entwickelt, war es schon verkauft. Überraschend für mich als Verkaufs-neuling. “Glück”, dachte ich mir. Doch die zweite Kundin ließ nicht lange auf sich warten. Und es wurde immer offensichtlicher, dass dieses Produkt für Unternehmerinnen gemacht ist. Frauen, die selbstständig erfolgreich sind und wissen, dass sie sich auch um sich kümmern müssen, um mittelfristig erfolgreich zu bleiben. Dass ein Investment in Körper & Geist sich auszahlt.
Und was für ein “Match made in heaven”, denn ich liebe es mit spannenden Menschen mit Visionen zu arbeiten. Aktuell wartet ein weiterer, letzter Platz auf eine Unternehmerin, die bereit ist für mehr Yoga in ihrem Leben.
Wie ich mich einfach schon freue, sie kennen zu lernen.
Möchtest du es werden? Hier findest du mehr über das VIP Yoga Coaching heraus.
Weiterbildung die drölfzehnte
Meine Freunde witzeln, dass “Weiterbildung” mein 2. Name ist.
Haben sie nicht unrecht. Seit Anfang 2020 mache ich eine Weiterbildung um zusätzlich zu meiner Ausbildung nochmal 500 Ausbildungsstunden zu sammeln. Warum? Weil ich Lust hatte weiterzulernen und meine erste Ausbildung vor vielen Jahren in Indien eine ziemliche Druckbetankung war. Nochmal strukturiert verschiedene Themen aufzugreifen tut gut. Außerdem: Deutschland hat quasi einen Yoga-TÜV. Wer dessen Qualitätssiegel hat, darf Kurse anbieten, die Krankenkassen ihren Versicherten zahlen. Ich habe vor, TÜV-geprüft und empfohlen zu werden.
Also verbrachte ich über das komplette Jahr 2021 (und 2020) verteilt diverse Wochenenden mit Büffeln.
Anfangs war das mit der Weiterbildung ganz witzig. Ein Wochenende hier, eins da. Mal vor Ort unter Corona-Bedingungen, mal online via Zoom. Verrückt, wie intensiv solche Wochenenden sein können. Häufig war ich Montags fix und fertig, denn ich hatte nicht nur 3-5 volle Ausbildungstage, sondern auch kein Wochenende zum erholen.
Spontan bekomme ich nicht zusammen, welche Module eigentlich dieses Jahr stattfanden, welche letztes.
Gerade mal nachgesehen. Pranayama (Atemübung), Pränatal, Postnatal, Thai-Yoga Massage, Hands-On Assistenz, und traumasensibles Yoga. Bunter Blumenstrauß an Themen und irgendwie kein Wunder, dass ich es als anstrengend empfunden habe. Aber auch als bereichernd. Selbst wenn ich zum Beispiel traumasensibles Yoga nicht in Reinform unterrichte, habe ich immer etwas mitgenommen.
Was sich jetzt schon auszahlt. Eine Schülerin sagte letztens zu mir: “In deinen Stunden ist immer eine Übung, die ich noch nie gemacht habe. Dabei habe ich viel Yoga gemacht, aber du hast immer etwas Neues, Spannendes dabei.” Ich: Voll stolz. Denn natürlich habe ich schon so ein wenig den Anspruch, keinen Einheitsbrei zu unterrichten sondern sinnvolle Kurse, die auch Spaß machen. Erfolg!
Und das beste: Das geht auch kommendes Jahr noch weiter. Ehrlich gesagt bin ich etwas Ausbildungs-müde, aber ich freue mich auch auf die Themen Yoga & Medizin, “personal training” und Yoga für Jugendliche. Auf die Abschlussarbeit die dann noch folgt… Eher weniger.
Aber obwohl ich mich auch auf das Ende dieser Weiterbildung freue, überlege ich mich schon, was ich danach lernen könnte 😀
Jahresplanung und Visionsentwicklung
Während ich dieses Jahr also eher so auf dem Allerwertesten ins Unternehmertum schlitterte, will ich das Ganze kommendes Jahr strategischer angehen. Mastermind-Gruppe zu Hilfe! Meine lieben Coachinnen Gretel und Laura stellten einen bunten Blumenstrauß an Visions- und Zielsetzungs-übungen zur Verfügung. Ließen und lassen mich nicht vom Haken und sorgen dafür, dass ich mich auf den Hosenboden setze, meine Hausaufgaben mache. Herausfinde, was ich eigentlich will.
Wo es mit dieser Power & Presence Unternehmung hingehen soll. Und zwar: Hoch hinaus. Im kommenden Jahr möchte ich mein Angebot weiter ausbauen und professionalisieren. Prozesse optimieren um so noch effektiver mehr Yogi:nis auf ihrem Weg begleiten zu können. Lernen, auch von unterwegs zu arbeiten.
Denn das Reise-kudelmuddel 2021 hat mich nicht abgeschreckt. Auch 2022 finde ich den Berliner Winter noch zum abgewöhnen. Und habe schon wieder meine Wohnung untervermietet, um mir demnächst die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.
Neue Eindrücke zu sammeln.
Mich inspirieren zu lassen.
Digital zu begleiten & unterstützen.
Was kann schon schiefgehen? 😀
Damit schließt sich der Kreis zum Anfang des Artikels und des letzten Jahres. Ich bin bereit, ich habe Bock.
Und weiß noch nicht, wo die wortwörtliche Reise hingeht.
Vorschläge willkommen!
Mein Jahr in Zahlen
100 Instagram Posts.
139 Yoga-Kurse unterrichtet seit Mai. Wie krass.
21 Youtube Videos.
2 Neue Produkte: VIP Coaching und Personal Training Pakete.
Was sonst noch so los war
Diverse Ausflüge ins Berliner Umland zum Baden in ALLEN Seen.
Etliche Spieleabende mit meinen zauberhaften Berliner Freunden.
Wenn ich nicht yogiere tanze ich. Dieses Jahr in einem Choreo-Projekt. Du findest mich hier im Video-Abspann.
Affenattacke beim Yoga in Sri Lanka. Gerade noch mit dem Leben davongekommen 🙂
Was wartet 2022 auf mich?
Würde ich es wissen wollen, wenn ich könnte? Ich weiß es nicht. Was ich weiß: Es gibt Pläne. Aber häufig kommt es erstens anders, zweitens als man denkt.
- Ende Januar etwas Neues lernen: Skifahren mit Freunden. Wenn die Pandemie-Lage uns lässt.
- März und April in der Sonne verbringen. Irgendwo, nur nicht in Berlin.
- Meinen Geburtstag am 21. April mit meinen Liebsten feiern. Letztes Jahr ausgefallen, dieses Jahr ein “Must do”.
- Das Yoga-Coaching Angebot noch besser machen.
- Abschlussarbeit zum Thema “Yoga und (Selbst-)Führungsqualitäten” einreichen.
- Ein weiteres Produkt an den Start bringen, Gruppenkurs oder Business-Kurs zum Thema Selbstführung.
Damit ist das Jahr noch lange nicht voll. Aber die große Jahresplanung findet zwischen den Jahren statt, also nach Veröffentlichung des Rückblog.
Du musst dich also nur ein Jahr gedulden um im Rückblog 2022 herauszufinden welche Ziele ich gesetzt, welche ich erreicht habe 😉
Aber damit wir den Kontakt nicht abreißen lassen: Was bringt dir 2022?
Inspirier mich mit einem Kommentar!
Bis bald,
deine Juli